Wednesday, February 20, 2019

Debian - Wikipedia



Debian
Debian OpenLogo
Desktop-Screenshot
Debian verwendet GNOME als Standarddesktop
Entwickler Das Debian-Projekt
Betriebssystemfamilie Arbeitszustand
19659006] Current
Quellmodell Open Source
Erste Veröffentlichung September 1993 ; Vor 25 Jahren ( 1993-09 )
Neueste Veröffentlichung 9.7 (Stretch) [1] (23. Januar 2019 ; vor 27 Tagen ; ( 2019-01-23 ) ) [±]
Verfügbar in 75 Sprachen
Aktualisierungsmethode Langfristig support
Paketmanager APT (Frontend), dpkg
Plattformen amd64, ia64, i386, arm64, armel, armhf, mipsel, ppc64, s390x, z / Architecture, [2] RISC -V (in Bearbeitung) [3]
Kerntyp Monolithisch

Microkernel


Userland GNU
Standardbenutzeroberfläche
Lizenz DFSG-kompatible Lizenzen
Offizielle Website www .debian .org

Debian () [5][6] ist ein Unix-artiges Betriebssystem, das vollständig aus freier Software besteht. Ian Murdock startete das Debian-Projekt am 16. August 1993. Debian 0.01 wurde am 15. September 1993 veröffentlicht, [7] und die erste Version 1.1, wurde am 17. Juni 1996 veröffentlicht. [8] Die Niederlassung Debian stable ist die beliebteste Version für PCs und Netzwerkserver und wird als Basis für viele andere Distributionen verwendet.

Debian ist eines der ersten Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel basieren. Die Projektarbeit wird über das Internet von einem Team von Freiwilligen durchgeführt, das vom Debian-Projektleiter geleitet wird, und drei grundlegende Dokumente: den Debian-Sozialvertrag, die Debian-Verfassung und die Debian-Richtlinien für Freie Software. Neue Distributionen werden kontinuierlich aktualisiert, und der nächste Kandidat wird nach einem zeitlichen Einfrieren freigegeben.

Debian wurde offen entwickelt und gemäß den Prinzipien des von Richard Stallman gegründeten GNU-Projekts frei verteilt. Diese Philosophie stieß auf die Unterstützung der Free Software Foundation, die das Projekt von November 1994 bis November 1995 gesponsert hatte. [9] Als das Sponsoring endete, gründete das Debian-Projekt Software im öffentlichen Interesse, um die Entwicklung weiterhin finanziell zu unterstützen.



Features [ edit ]


Debian 7-Installationsmenü


Grafische Version des Debian-Installationsprogramms

Debian-Konsolenanmeldung und Willkommensnachricht

Debian hat Zugriff auf Online-Repositories Diese enthalten über 51.000 Pakete [10] und stellen damit die weltweit größte Sammlung von Software dar. [11] Debian enthält offiziell nur freie Software, nicht-freie Software kann jedoch aus den Debian-Repositorys heruntergeladen und installiert werden. [12] Debian enthält populäre Freie Programme wie LibreOffice, [13] Firefox-Webbrowser, Evolution Mail, K3b-Disc-Brenner, VLC-Media-Player, GIMP-Bildeditor und Evince Document Viewer [12] . Debian ist eine beliebte Wahl für Server, beispielsweise als Betriebssystem Komponente eines LAMP-Stacks. [14][15]


Kernels [ edit ]


Debian unterstützt Linux offiziell, nachdem es kFreeBSD für Version 7, nicht aber für 8, [16] und GNU Hurd inoffiziell angeboten hat ] GNU / kFreeBSD war r als Technologie-Preview für IA-32- und x86-64-Architekturen [16] veröffentlicht und fehlte die verfügbare Software in Debians Linux-Distribution. [18] Die offizielle Unterstützung für kFreeBSD wurde für Version 8 entfernt, die kein kFreeBSD- verteilte Verteilung.

Für jeden Port gibt es verschiedene Varianten des Linux-Kernels. Zum Beispiel verfügt der i386-Port über Varianten für IA-32-PCs, die Physical Address Extension und Real-Time Computing unterstützen, für ältere PCs und für x86-64-PCs. [19] Der Linux-Kernel enthält keine Firmware ohne Quellen, obwohl dies z Die Firmware ist in unfreien Paketen und alternativen Installationsmedien verfügbar. [20][21]


Desktop-Umgebungen [ edit ]


XFCE wird standardmäßig auf CD-Images und Nicht-Linux-Ports

von Debian angeboten Bilder, die speziell für Xfce, den Standarddesktop auf CD, und DVD-Images für GNOME, KDE und andere entwickelt wurden. [22] MATE wird offiziell unterstützt, [23] während die Unterstützung von Cinnamon mit Debian 8.0 Jessie [24] hinzugefügt wurde wie Enlightenment, Openbox, Fluxbox, IceWM, Window Maker und andere sind verfügbar. [25]

Die Standard-Desktopumgebung der Version 7.0 Wheezy wurde vorübergehend auf Xfce umgestellt, da GNOME 3 nicht geeignet war die erste CD des Sets. [26] Die Standardeinstellung für die Version 8.0 von Jessie wurde im November 2013 erneut in Xfce, [27] und im September 2014 wieder in GNOME geändert. [28]


Localization [ edit ]


Mehrere Teile von Debian werden in andere Sprachen als amerikanisches Englisch übersetzt, einschließlich Paketbeschreibungen, Konfigurationsmeldungen, Dokumentationen und der Website. [29] Die Softwarelokalisierung hängt von der Sprache ab und reicht von stark unterstütztem Deutsch und Französisch bis zu den kaum übersetzten Quellen von Creek und Samoan. [30] Das Installationsprogramm ist in 73 Sprachen verfügbar. [31]


Installation [ edit ]


Debian bietet DVD- und CD-Images zur Installation an, die mit BitTorrent oder Jigdo heruntergeladen werden können. Physische Datenträger können auch im Einzelhandel erworben werden. [32] Die vollständigen Sets bestehen aus mehreren Disks (der amd64-Port besteht aus 13 DVDs oder 84 CDs), [33] aber als Installationsprogramm wird nur der erste Datenträger für die Installation benötigt kann Software abrufen, die nicht im ersten Disc-Image enthalten ist, aus Online-Repositorys. [34]

Debian bietet verschiedene Methoden für die Netzwerkinstallation. Eine minimale Installation von Debian ist über die CD netinst verfügbar, wobei Debian nur auf einer Basis installiert wird und später hinzugefügte Software aus dem Internet heruntergeladen werden kann. Eine weitere Option besteht darin, das Installationsprogramm vom Netzwerk aus zu booten. [35]

Installationsimages sind auf einigen Architekturen hybride und können zum Erstellen eines bootfähigen USB-Laufwerks (Live USB) verwendet werden. [36]

Der Standard-Bootstrap-Loader ist GNU GRUB Version 2, obwohl der Paketname einfach grub ist, während Version 1 in grub-legacy umbenannt wurde. Dies steht im Konflikt mit z. Fedora, wobei die Grub-Version 2 den Namen Grub2 hat.

Der Standarddesktop kann aus dem DVD-Startmenü zwischen GNOME, KDE Plasma, Xfce und LXDE sowie von CDs mit Spezialdisk 1 ausgewählt werden. [37][38]


Livebilder [ edit


] Debian veröffentlicht Live-Installationsabbilder für CDs, DVDs und USB-Sticks, für IA-32- und x86-64-Architekturen sowie für eine Auswahl an Desktop-Umgebungen. Diese Debian Live - Images ermöglichen Benutzern das Booten von Wechselmedien und das Ausführen von Debian, ohne den Inhalt ihres Computers zu beeinträchtigen.

Eine vollständige Installation von Debian auf der Festplatte des Computers kann über die Live-Image-Umgebung initiiert werden. [39]

Personalisierte Bilder können mit dem Live-Build-Tool für Datenträger und USB-Laufwerke erstellt werden [40]


Geschichte [ edit ]



Gründung (1993–1998) [ edit


Debian wurde erstmals angekündigt am 16. August 1993 von Ian Murdock, der das System anfangs "Debian Linux Release" nannte. [41][42] Das Wort "Debian" wurde als portmanteau des Vornamens seiner damaligen Freundin (später Ex-Frau) gebildet. Debra Lynn und sein eigener Vorname. [43] Vor der Veröffentlichung von Debian war das Softlanding Linux System (SLS) eine beliebte Linux-Distribution und die Basis für Slackware. [44] Die vermeintlich schlechte Pflege und Verbreitung von Fehlern in SLS motivierte Murdock zu Einführung einer neuen Distribution.

Debian 0.01, veröffentlicht am 15. September 1993, war der erste von mehreren interne Versionen. [7] Version 0.90 war die erste öffentliche Veröffentlichung, [7] die Unterstützung über in Pixar gehostete Mailing-Listen lieferte. [46] Die Veröffentlichung enthielt das Debian-Linux-Manifest, in dem Murdocks Ansicht für das neue Betriebssystem beschrieben wurde. Darin forderte er die Offenhaltung einer Distribution im Sinne von Linux und GNU. [47]

Das Debian-Projekt veröffentlichte die Versionen 0.9x 1994 und 1995. [19659107WährenddieserZeitwurdeesvonderFreeSoftwareFoundationfüreinJahrgesponsert[49] Ian Murdock delegierte das Basissystem, die Kernpakete von Debian, an Bruce Perens und Murdock konzentrierte sich auf die Verwaltung des wachsenden Projekts. Die ersten Ports für Nicht-IA-32-Architekturen begannen 1995, und Debian 1.1 wurde 1996 veröffentlicht. [51] Zu diesem Zeitpunkt war der Paketmanager dpkg dank Ian Jackson bereits ein wesentlicher Bestandteil von Debian.

1996 übernahm Bruce Perens die Projektleitung. Perens war ein umstrittener Führer, der als autoritär und stark an Debian gebunden war. Er verfasste einen Gesellschaftsvertrag und bearbeitete Vorschläge aus einer einmonatigen Diskussion in den Debian-Sozialvertrag und die Debian-Richtlinien für Freie Software. [54] Nachdem die FSF ihr Sponsoring inmitten der Debatte über freie Software gegen Open Source zurückgezogen hatte, [19659112] Perens initiierte die Gründung der legalen Dachorganisation Software im öffentlichen Interesse, anstatt sich erneut mit der FSF zu beschäftigen. [51] Er leitete die Umstellung des Projekts von a.out auf ELF. Er entwickelte das BusyBox-Programm, um die Installation eines Debian-Installationsprogramms auf einer einzigen Diskette zu ermöglichen, und schrieb ein neues Installationsprogramm. [57] Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung von Debian 1.2 war das Projekt auf fast zweihundert Freiwillige angewachsen. Perens verließ das Projekt im Jahr 1998. [58]

Ian Jackson wurde 1998 der Anführer. [59] Debian 2.0 führte den zweiten offiziellen Hafen ein, m68k. [48] Während dieser Zeit der erste Hafen von Ein Nicht-Linux-Kernel, Debian GNU / Hurd, wurde gestartet. [60] Am 2. Dezember wurde die erste Debian-Verfassung ratifiziert. [61]


Anführerwahl (1999–2005) [ edit ]


Ab 1999 wurde der Projektleiter jährlich gewählt. [62] Das Advanced Packaging Tool wurde mit Debian 2.1 eingesetzt. [48] Die Anzahl der Antragsteller war überwältigend und das Projekt begründete das neue Mitgliederverfahren. [64] Das erste Debian Derivate, nämlich Libranet [65]Corel Linux und Stormix Storm Linux, wurden 1999 gestartet. [51] Die 2.2-Veröffentlichung im Jahr 2000 war Joel Klecker gewidmet, einem Entwickler, der an Duchenne-Muskeldystrophie gestorben ist. [66] [66]

Ende 2000 wurde das Archiv mit dem neuen Paket "Pools" und neu organisiert schuf die Distribution Testing die aus Paketen besteht, die als stabil gelten, um das Einfrieren für die nächste Veröffentlichung zu reduzieren. [51] Im selben Jahr veranstalteten die Entwickler eine jährliche Konferenz namens DebConf mit Gesprächen und Workshops für Entwickler und Entwickler Technical Users. [67] Im Mai 2001 gab Hewlett-Packard Pläne bekannt, seine Linux-Entwicklung auf Debian zu stützen. [68]

Im Juli 2002 veröffentlichte das Projekt die Version 3.0 mit dem Codenamen Woody, die erste Version, die kryptografische Software, eine kostenlose lizenzierte KDE und Internationalisierung enthält. Während dieser letzten Veröffentlichungszyklen zog das Debian-Projekt wegen der langen Zeit zwischen stabilen Veröffentlichungen beträchtliche Kritik aus der freien Software-Community ein. [70] [71]

Einige Ereignisse störten das Projekt während der Arbeit an Sarge, als Debian-Server von Feuer und Hackern angegriffen wurden. [51][73] Eines der denkwürdigsten war der Vancouver-Prospekt. [75][76] Nach einem Treffen in Vancouver zur Freilassung Manager Steve Langasek kündigte einen Plan an, die Anzahl der unterstützten Ports auf vier zu reduzieren, um zukünftige Release-Zyklen zu verkürzen. [77] Es gab eine große Reaktion, weil der Vorschlag eher wie eine Entscheidung aussah und weil ein solcher Rückgang Debians Ziel schaden würde "the universal operating system". [79][80]


Sarge und spätere Versionen (2005-heute) [ edit ]



Die Version 3.1 Sarge wurde im Juni 2005 veröffentlicht. Diese Version wurde zu 73% aktualisiert die Software und über 9,0 enthalten 00 neue Pakete. Der neue Installer mit modularem Design, Debian-Installer, ermöglichte Installationen mit RAID-, XFS- und LVM-Unterstützung, verbesserte Hardwareerkennung, erleichterte die Installation für Neulinge und wurde in fast vierzig Sprachen übersetzt. Ein Installationshandbuch und Versionshinweise waren in zehn bzw. fünfzehn Sprachen verfügbar. Die Bemühungen von Skolelinux, Debian-Med und Debian-Accessibility erhöhten die Anzahl der Pakete, die pädagogisch waren, eine medizinische Zugehörigkeit hatten und für Menschen mit Behinderungen bestimmt waren. [51][81]



Im Jahr 2006 infolge eines viel publizierten Streits Mozilla-Software wurde in Debian umbenannt, wobei Firefox als Iceweasel und Thunderbird als Icedove gegabelt wurde. Die Mozilla Corporation gab an, dass Software mit nicht genehmigten Modifikationen nicht unter der Marke Firefox vertrieben werden darf. Es gibt zwei Gründe, warum Debian die Firefox-Software modifiziert, weil sie das nicht-freie Bildmaterial ändern und Sicherheitspatches bereitstellen. [82][83] Im Februar 2016 wurde bekannt, dass Mozilla und Debian eine Vereinbarung getroffen hatten und Iceweasel auf den Namen Firefox zurückkehren würde. Eine ähnliche Vereinbarung wurde für Icedove / Thunderbird erwartet. [84]

Ein Spendenaktionsexperiment, Dunc-Tank, wurde geschaffen, um das Problem des Release-Zyklus zu lösen, und Release-Manager wurden für Vollzeitarbeit bezahlt. [85] Als Reaktion darauf brachen unbezahlte Entwickler ihre Arbeit ab und die Veröffentlichung verzögerte sich. [86] Debian 4.0 (Etch) wurde im April 2007 veröffentlicht und enthielt den x86-64-Port und ein grafisches Installationsprogramm. [48] Debian 5.0 (Lenny) ) wurde im Februar 2009 veröffentlicht und unterstützt die Orion-Plattform von Marvell und Netbooks wie den Asus Eee PC. [87] Die Veröffentlichung wurde Thiemo Seufer gewidmet, einem Entwickler, der bei einem Autounfall ums Leben kam. [88]


Debian 6.0 Squeeze (2011) [19659050] Im Juli 2009 wurde die Politik der zeitbasierten Entwicklung auf zwei Jahre eingefroren. Zeitbasierte Freezes sollen die Vorhersagbarkeit zeitbasierter Releases mit der Debian-Richtlinie für Feature-basierte Releases verschmelzen und die Gesamt-Freeze-Zeit reduzieren. [89] Der Squeeze-Zyklus war besonders kurz; Dieser ursprüngliche Zeitplan wurde jedoch aufgegeben. [90] Im September 2010 wurde der Backports-Dienst offiziell und stellte neuere Versionen einiger Software für die stabile Veröffentlichung bereit. [91]

Debian 6.0 (Squeeze) wurde im Februar 2011 veröffentlicht, führte Debian GNU / kFreeBSD als Technologievorschau ein, verfügte über ein abhängigkeitsbasiertes Boot-System und verlagerte problematische Firmware in den nicht-freien Bereich. [22] Debian 7.0 (Wheezy) wurde im Mai 2013 veröffentlicht Multiarch-Unterstützung [92] und Debian 8.0 (Jessie) wurde im April 2015 veröffentlicht, wobei systemd als neues Init-System verwendet wurde. [93] Debian 9.0 (Stretch) wurde im Juni 2017 veröffentlicht. [94] [95] Zur Zeit befindet sich Debian noch in der Entwicklung, und neue Pakete werden täglich in unstable hochgeladen. [96]

Während der gesamten Lebensdauer von Debian Die Debian-Distribution und ihre Website haben verschiedene Preise von verschiedenen Organisationen gewonnen, [97] darunter Server Distribution of the Year 2011, [98] Die beste Linux-Distribution [99] und eine Auszeichnung [BestoftheNet für Oktober 1998. [100]

Am 2. Dezember 2015 Microsoft kündigte an, dass sie Debian GNU / Linux als unterstützte Distribution auf der Azure-Cloud-Plattform anbieten würden. [101] [102]


Packages [ edit


] Paketverwaltungsvorgänge können mit verschiedenen unter Debian verfügbaren Tools ausgeführt werden, vom Befehl der untersten Ebene dpkg . zu grafischen Frontends wie Synaptic. Der empfohlene Standard für die Verwaltung von Paketen auf einem Debian-System ist das Toolset apt [103]

. Dpkg stellt die Infrastruktur auf niedriger Ebene für die Paketverwaltung bereit. [104] Die dpkg-Datenbank enthält die Liste der auf dem aktuellen System installierten Software. Das Befehlstool dpkg kennt keine Repositorys. Der Befehl kann mit lokalen .deb-Paketdateien und Informationen aus der dpkg-Datenbank arbeiten. [105]


APT-Tools [ edit ]


Verwenden von Aptitude zum Anzeigen des Debian-Pakets Details
Mit Aptitude installiertes Paket

Mit einem Advanced Packaging Tool (APT) können Sie ein installiertes Debian-System verwalten, um Paketabhängigkeiten aus Repositorys abzurufen und aufzulösen. APT-Tools nutzen Abhängigkeitsinformationen und zwischengespeicherte Pakete. [103]


  • apt-get und apt-cache sind Befehlswerkzeuge des Standardpakets von apt. apt-get installiert und entfernt Pakete, und apt-cache wird zum Durchsuchen von Paketen und Anzeigen von Paketinformationen verwendet. [103]

  • Aptitude ist ein Befehlszeilenprogramm, das auch eine textbasierte Benutzeroberfläche bietet. Das Programm enthält Verbesserungen, wie zB eine bessere Suche nach Paket-Metadaten. [103]

GDebi und andere Frontends [ edit ]


GDebi ist ein APT-Tool, das dies kann in der Befehlszeile und auf der GUI verwendet werden. [106] GDebi kann eine lokale .deb-Datei über die Befehlszeile wie den Befehl dpkg installieren, jedoch mit Zugriff auf Repositorys, um Abhängigkeiten aufzulösen. [107] Andere grafische Frontends für APT sind Software Center, [108] . Synaptisch [109] und Apper. [110]

. GNOME Software ist eine grafische Darstellung Frontend für PackageKit, das selbst auf verschiedenen Software-Paketsystemen arbeiten kann.


Repositories [ edit ]


Die Debian-Richtlinien für Freie Software (DFSG) definieren die unterscheidbare Bedeutung des Wortes "free" als "freie und Open-Source-Software". [111] Pakete, die diesen Richtlinien entsprechen, normalerweise unter der GNU General Public License, der modifizierten BSD-Lizenz oder der künstlerischen Lizenz, [112] befinden sich im Bereich main ; [113]. Andernfalls sind sie in den Bereichen (19459038) und (19459038) enthalten. Diese beiden letzten Bereiche sind nicht auf den offiziellen Installationsmedien verteilt, sie können jedoch manuell übernommen werden. [111]

Unfrei schließt Pakete ein, die nicht der DFSG entsprechen, [19460032 wie Dokumentation mit unveränderlichen Abschnitten und proprietärer Software, [115] [116] und rechtlich fragwürdige Pakete. [114] Contrib umfasst Pakete, die der DFSG entsprechen, andere Anforderungen jedoch nicht erfüllen. Zum Beispiel können sie sich auf Pakete verlassen, die nicht frei sind oder solche benötigen, um sie zu bauen. [114]

Richard Stallman und die Free Software Foundation haben das Debian-Projekt dafür kritisiert, free repository und weil die Contrib- und nicht-freien Bereiche leicht zugänglich sind, [117] [118] eine Meinung, die von einigen in Debian vertreten wurde, einschließlich des ehemaligen Projektleiters Wichert Akkerman. [19460039 Der interne Dissens im Debian-Projekt in Bezug auf den nicht-freien Abschnitt blieb bestehen, [120] aber als das letzte Mal 2004 zur Abstimmung kam, beschloss die Mehrheit, es zu behalten. [121]


Branches [ edit ]


Ein Etch-Cover von Debian 4.0 Etch

Drei Filialen von Debian (auch als Releases -Distributionen bezeichnet. oder Suites ) werden regelmäßig gewartet: [122]


  • Stable ist die aktuelle Version und zielt auf stabile und gut getestete Softwarebedürfnisse ab. [123] Stable wird durch Einfrieren Testing für einige Monate hergestellt, wo Fehler behoben und Pakete mit zu vielen Fehlern entfernt wurden; dann wird das resultierende System als stable veröffentlicht. Sie wird nur dann aktualisiert, wenn wichtige Sicherheits- oder Usability-Korrekturen enthalten sind. [113] Diese Zweigstelle verfügt über einen optionalen Backports-Dienst, der neuere Versionen einiger Software bereitstellt. [91] Stable ' s CDs und DVDs sind auf der Debian-Website zu finden. [33]

  • Testing ist der Vorschau-Zweig, der schließlich zur nächsten Hauptversion wird. Die Pakete in diesem Zweig wurden in unstable getestet, sind jedoch möglicherweise noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Es enthält neuere Pakete als stabil aber älter als instabil . Dieser Zweig wird kontinuierlich aktualisiert, bis er eingefroren ist. [113] Testing ' s CDs und DVDs sind auf der Debian-Website zu finden. [33] [33] [19456535] Unstable immer mit dem Codenamen sid ist der Kofferraum. Pakete werden ohne Prüfung der Verteilung als Ganzes angenommen. [113] Dieser Zweig wird in der Regel von Software-Entwicklern betrieben, die an einem Projekt teilnehmen und die neuesten verfügbaren Bibliotheken benötigen, und von denjenigen, die Software bevorzugen, die überragende Software bevorzugt. [122] Debian bietet keine vollständigen Sid-Installationsdisketten an, sondern eine minimale ISO-Nummer, die zur Installation über eine Netzwerkverbindung verwendet werden kann. Darüber hinaus kann dieser Zweig durch ein Systemupgrade von oder installiert werden, um zu testen. [124]

Weitere Niederlassungen in Debian:


  • Oldstable ist die vorherige Veröffentlichung stabil . [113] Es wird vom Debian-Sicherheitsteam unterstützt, bis ein Jahr nach Erscheinen eines neuen Stands von und seit der Veröffentlichung von Debian 6 für weitere zwei Jahre durch das Projekt Long Term Support [125] oldstable wird schließlich in ein Archiv für archivierte Veröffentlichungen verschoben. [113]

  • Oldoldstable ist die ältere Version oldstable . Es wird von der Long Term Support Community unterstützt. Schließlich wird oldoldstable in ein Archiv für archivierte Veröffentlichungen verschoben.

  • Experimental ist ein temporärer Inszenierungsbereich von höchst experimenteller Software, der das System wahrscheinlich zerstören kann. Es handelt sich nicht um eine vollständige Verteilung, und fehlende Abhängigkeiten werden häufig in Unstable gefunden, wo normalerweise neue Software ohne Schadensrisiko hochgeladen wird. [113]

Das Archiv bietet ältere Versionen der Niederlassungen. Sie können verwendet werden, um eine bestimmte ältere Version einiger Software zu installieren [126]


Nummerierungsschema [ edit


Stable und oldstable erhält kleinere Updates, die als Point Releases bezeichnet werden; Stand: November 2018 die stabile Veröffentlichung ist Version 9.6, [127] veröffentlicht am 10. November 2018 ; Vor 3 Monaten ( 2018-11-10 ) und die Veröffentlichung oldstable ist Version 8.11. [128]

Die Nummerierung Das Schema für die Punktversionen bis Debian 4.0 sollte den Buchstaben r (für die -Überarbeitung ) [129] nach der Hauptversionsnummer und dann der Nummer von enthalten die Punktfreigabe; Die neueste Version von Version 4.0 ist beispielsweise 4.0r9. [130] Dieses Schema wurde gewählt, weil eine neue Version mit Punkten die alte veraltet erscheinen lassen würde und die Verkäufer Schwierigkeiten hätten, ihre CDs zu verkaufen. [131]

Ab Debian 5.0 wurde das Nummerierungsschema der Veröffentlichungen geändert. Gemäß dem Nummerierungsstandard der GNU-Version [132] war die erste Veröffentlichung von Debian 5.0 5.0.1 anstelle von 5.0r1. [133] Das Nummerierungsschema wurde erneut für das erste Update von Debian 7 geändert, Version 7.1. [134] Das Schema r wird nicht mehr verwendet, aber in Veröffentlichungen zu Veröffentlichungen ist zu beachten, dass alte CDs nicht weggeworfen werden sollten. [135]


Codenamen [ edit
]]



Die Codenamen von Debian-Releases sind Namen von Charakteren aus den Toy Story -Filmen.

Die Suite die testet, heißt derzeit Buster, [136] was der wirkliche (nicht der Spielzeug-) Hund in Toy Story 2 und ist ] Toy Story 3 .

Die Suite Unstable wird dauerhaft Sid genannt, nachdem der nebenan emotional benachteiligte Junge regelmäßig Spielzeug zerstört hat. [137]

Debian 8, der derzeitige Oldstable, wurde genannt Jessie nach dem Cowgirl in Toy Story 2 und Toy Story 3 .

Debian 9, der derzeitige Stall, wurde nach dem Toy Rubber Octopus in Toy Story 3 nach Stretch benannt.

Das Einfrieren von Debian 10 ist für März 2019 geplant, und die Veröffentlichung wird "einige Zeit Mitte 2019" sein. Es wird Buster genannt.

Debian 11 wird Bullseye [138] nach Woodys Pferd genannt.

Debian 12 wird Bookworm [139] nach dem intelligenten Wurm-Spielzeug mit eingebautem Blitzlicht in Toy Story 3 genannt.

Diese Tradition der Namensgebung kam zustande, weil Bruce Perens während der Arbeit bei Pixar an der frühen Entwicklung von Debian beteiligt war.


Blends [ edit


Debian Pure Blends sind Teilmengen von a Debian-Release ist einsatzbereit für Benutzer mit besonderen Fähigkeiten und Interessen. [140] Zum Beispiel ist Debian Jr. für Kinder gemacht, während Debian Science für Forscher und Wissenschaftler ist. [141] Die vollständige Debian-Distribution enthält alle verfügbaren Debian-Pure-Mischungen. [140] "Debian-Mischung" (ohne "Pure") ist eine Bezeichnung für eine Debian-basierte Distribution, die bestrebt ist, Teil des Mainstream-Debian zu werden, und dessen zusätzliche Funktionen in zukünftigen Versionen enthalten sind. [142]




The Debian " swirl "Logo wurde 1999 von Raul Silva [143] [144] als Teil eines Wettbewerbs entworfen, um das halboffizielle Logo zu ersetzen, das verwendet worden war. [145] Der Gewinner des Wettbewerbs erhielt eine @ debian.org-E-Mail-Adresse und eine Reihe von Debian 2.1-Installations-CDs für die Architektur seiner Wahl. Es gibt keine offizielle Aussage des Debian-Projekts zur Bedeutung des Logos, aber zum Zeitpunkt der Auswahl des Logos wurde vorgeschlagen, dass das Logo den magischen Rauch (oder das Genie) darstellt, durch das Computer funktionieren. [146] [147] [148]

Eine Theorie über den Ursprung des Debian-Logos besagt, dass Buzz Lightyear, das gewählte Zeichen für die erste Debian-Veröffentlichung, einen Wirbel im Kinn hat. [150] Stefano Zacchiroli schlug auch vor, dass dieser Wirbel der von Debian ist. [151]


Multimedia-Unterstützung []


Multimedia-Unterstützung wurde bereits durchgeführt Problematisch in Debian in Bezug auf Codecs, die durch mögliche Patentverletzungen bedroht sind, ohne Quellen oder unter zu restriktiven Lizenzen, [152] und in Bezug auf Technologien wie Adobe Flash. [87] Auch wenn Pakete mit Problemen, die mit ihrer Verteilung zusammenhängen, führen könnten in den nicht freien Bereich, so Eine Software wie libdvdcss wird nicht bei Debian gehostet. [153]

Es existiert ein bemerkenswertes Drittanbieter-Repository, früher debian-multimedia.org, [154] [154] [155] [155] [155]. 19659226] [156] Bereitstellung von Software, die nicht in Debian vorhanden ist, wie Windows-Codecs, libdvdcss und Adobe Flash Player. [157] Obwohl dieses Repository von Christian Marillat, einem Debian-Entwickler, verwaltet wird, ist es nicht Teil des Projekts und wird nicht auf einem Debian-Server gehostet. Das Repository enthält bereits in Debian enthaltene Pakete, die die offizielle Wartung beeinträchtigen. Schließlich bat der Projektleiter Stefano Zacchiroli Marillat, entweder eine Vereinbarung über die Verpackung zu treffen oder den Namen "Debian" nicht mehr zu verwenden. [158] Marillat entschied sich für Letzteres und benannte das Repository in deb-multimedia.org um. Das Repository war so beliebt, dass die Umschaltung durch das offizielle Blog des Debian-Projekts angekündigt wurde. [159]


Hardware-Unterstützung [ edit ]


Hardware-Anforderungen edit ]


Die Hardwareanforderungen entsprechen mindestens denen des Kernels und der GNU-Toolsets. [160] Die von Debian empfohlenen Systemanforderungen hängen von der Installationsstufe ab, die einer erhöhten Anzahl installierter Komponenten entspricht: [161]














Type
 Minimale RAM-Größe
 Empfohlene RAM-Größe
 Minimale Prozessortaktrate (IA-32)
 Festplattenkapazität
Kein Desktop
 128 MB
 512 MB

 2 GB
Desktop
 256 MB
 1 GB
 1 GHz
 10 GB

Die tatsächlichen Mindestanforderungen an den Arbeitsspeicher hängen von der Architektur ab und können unter den in dieser Tabelle aufgeführten Zahlen liegen. Es ist möglich, Debian mit 60 MB RAM für x86-64 zu installieren. [161] Das Installationsprogramm wird im Modus mit wenig Arbeitsspeicher ausgeführt, und es wird empfohlen, eine Swap-Partition zu erstellen. [37] Das Installationsprogramm für z /Architecture requires about 20 MB of RAM, but relies on network hardware.[161][162] Similarly, disk space requirements, which depend on the packages to be installed, can be reduced by manually selecting the packages needed.[161] As of August 2014no Pure Blend exists that would lower the hardware requirements easily.[163]

It is possible to run graphical user interfaces on older or low-end systems, but the installation of window managers instead of desktop environments is recommended, as desktop environments are more resource-intensive. Requirements for individual software vary widely and must be considered, with those of the base operating environment.[161]


Architecture ports[edit]



Official ports[edit]


As of the Stretch releasethe official ports are:[164]


Unofficial ports[edit]


Unofficial ports are available as part of the unstable distribution:[164]


Embedded systems[edit]


Debian supports a variety of ARM-based NAS devices. The NSLU2 was supported by the installer in Debian 4.0 and 5.0,[169] and Martin Michlmayr is providing installation tarballs since version 6.0.[170] Other supported NAS devices are the Buffalo Kurobox Pro,[171] GLAN Tank, Thecus N2100[172] and QNAP Turbo Stations.[171]

Devices based on the Kirkwood system on a chip (SoC) are supported too, such as the SheevaPlug plug computer and OpenRD products.[173] There are efforts to run Debian on mobile devices, but this is not a project goal yet since the Debian Linux kernel maintainers would not apply the needed patches.[174] Nevertheless, there are packages for resource-limited systems.[175]

There are efforts to support Debian on wireless access points.[176] Debian is known to run on set-top boxes.[177] Work is ongoing to support the AM335x processor,[178] which is used in electronic point of service solutions.[179] Debian may be customized to run on cash machines.[180]

BeagleBoard, a low-power open-source hardware single-board computer (made by Texas Instruments) has switched to Debian Linux preloaded on its Beaglebone Black board's flash.


Organization[edit]


General Resolution
elect↓override↓
Leader
↓appoint
Delegate
↓decide
Developerpropose↑

Simplified organizational structure


Debian's policies and team efforts focus on collaborative software development and testing processes.[5] As a result, a new major release tends to occur every two years with revision releases that fix security issues and important problems.[129][89] The Debian project is a volunteer organization with three foundational documents:


  • The Debian Social Contract defines a set of basic principles by which the project and its developers conduct affairs.[111]

  • The Debian Free Software Guidelines define the criteria for "free software" and thus what software is permissible in the distribution. These guidelines have been adopted as the basis of the Open Source Definition. Although this document can be considered separate, it formally is part of the Social Contract.[111]

  • The Debian Constitution describes the organizational structure for formal decision-making within the project, and enumerates the powers and responsibilities of the Project Leader, the Secretary and other roles.[61]

Debian developers are organized in a web of trust. There are at present about one thousand active Debian developers,[182][183] but it is possible to contribute to the project without being an official developer.[184]

The project maintains official mailing lists and conferences for communication and coordination between developers.[113][185] For issues with single packages and other tasks,[186] a public bug tracking system is used by developers and end users. Internet Relay Chat channels (primarily on the Open and Free Technology Community (OFTC) and freenode networks) are also used for communication among developers[113] and to provide real time help.[187]

Debian is supported by donations made to organizations authorized by the leader.[61] The largest supporter is Software in the Public Interest, the owner of the Debian trademark, manager of the monetary donations[188] and umbrella organization for various other community free software projects.[189]

A Project Leader is elected once per year by the developers. The leader has special powers, but they are not absolute, and appoints delegates to perform specialized tasks. Delegates make decisions as they think is best, taking into account technical criteria and consensus. By way of a General Resolution, the developers may recall the leader, reverse a decision made by the leader or a delegate, amend foundational documents and make other binding decisions.[61] The voting method is based on the Schulze method (Cloneproof Schwartz Sequential Dropping).[62]


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Project leadership is distributed occasionally. Branden Robinson was helped by the Project Scud, a team of developers that assisted the leader,[191] but there were concerns that such leadership would split Debian into two developer classes. Anthony Towns created a supplemental position, Second In Charge (2IC), that shared some powers of the leader.[193] Steve McIntyre was 2IC and had a 2IC himself.[194]

One important role in Debian's leadership is that of a release manager.[195] The release team sets goals for the next release, supervises the processes and decides when to release. The team is led by the next release managers and stable release managers.[196] Release assistants were introduced in 2003.[197]


Developers[edit]


The Debian Project has an influx of applicants wishing to become developers.[198] These applicants must undergo a vetting process which establishes their identity, motivation, understanding of the project's principles, and technical competence.[199] This process has become much harder throughout the years.

Debian developers join the project for many reasons. Some that have been cited include:


  • Debian is their main operating system and they want to promote Debian[201]

  • To improve the support for their favorite technology[202]

  • They are involved with a Debian derivative[203]

  • A desire to contribute back to the free-software community[204]

  • To make their Debian maintenance work easier[205]

Debian developers may resign their positions at any time or, when deemed necessary, they can be expelled.[61] Those who follow the retiring protocol are granted the "emeritus" status and they may regain their membership through a shortened new member process.[206]


Development[edit]





























upstream


↓
packaging
package


↓
upload
incoming


↓
checks
unstable


↓
migration
testing


↓
freeze
frozen


↓
release
stable

Flowchart of the life cycle of a Debian package


Each software package has a maintainer that may be either one person or a team of Debian developers and non-developer maintainers.[207][208] The maintainer keeps track of upstream releases, and ensures that the package coheres with the rest of the distribution and meets the standards of quality of Debian. Packages may include modifications introduced by Debian to achieve compliance with Debian Policy, even to fix non-Debian specific bugs, although coordination with upstream developers is advised.[206]

The maintainer releases a new version by uploading the package to the "incoming" system, which verifies the integrity of the packages and their digital signatures. If the package is found to be valid, it is installed in the package archive into an area called the "pool" and distributed every day to hundreds of mirrors worldwide. The upload must be signed using OpenPGP-compatible software.[113] All Debian developers have individual cryptographic key pairs.[209] Developers are responsible for any package they upload even if the packaging was prepared by another contributor.[210]

Initially, an accepted package is only available in the unstable branch.[113] For a package to become a candidate for the next release, it must migrate to the Testing branch by meeting the following:[211]


  • It has been in unstable for a certain length of time that depends on the urgency of the changes.

  • It does not have "release-critical" bugs, except for the ones already present in Testing. Release-critical bugs are those considered serious enough that they make the package unsuitable for release.

  • There are no outdated versions in unstable for any release ports.

  • The migration does not break any packages in Testing.

  • Its dependencies can be satisfied by packages already in Testing or by packages being migrated at the same time.

  • The migration is not blocked by a freeze.

Thus, a release-critical bug in a new version of a shared library on which many packages depend may prevent those packages from entering Testingbecause the updated library must meet the requirements too.[212] From the branch viewpoint, the migration process happens twice per day, rendering Testing in perpetual beta.[113]

Periodically, the release team publishes guidelines to the developers in order to ready the release. A new release occurs after a freeze, when all important software is reasonably up-to-date in the Testing branch and any other significant issues are solved. At that time, all packages in the testing branch become the new stable branch.[113] Although freeze dates are time-based,[89] release dates are not, which are announced by the release managers a couple of weeks beforehand.[213]

A version of a package can belong to more than one branch, usually testing and unstable. It is possible for a package to keep the same version between stable releases and be part of oldstablestabletesting and unstable at the same time.[214] Each branch can be seen as a collection of pointers into the package "pool" mentioned above.[113]


Release cycle[edit]


A new stable branch of Debian gets released approximately every 2 years. It will receive official support for about 3 years with update for major security or usability fixes. Point releases will be available every several months as determined by Stable Release Managers (SRM).[215]

Debian also launched its Long Term Support (LTS) project since Debian 6 (Debian Squeeze). For each Debian release, it will receive two years of extra security updates provided by LTS Team after its End Of Life (EOL). However, no point releases will be made. Now each Debian release can receive 5 years of security support in total.[216]


Security[edit]


The Debian project handles security through public disclosure rather than through obscurity. Debian security advisories are compatible with the Common Vulnerabilities and Exposures dictionary, are usually coordinated with other free software vendors and are published the same day a vulnerability is made public.[217][218] There used to be a security audit project that focused on packages in the stable release looking for security bugs;[219] Steve Kemp, who started the project, retired in 2011 but resumed his activities and applied to rejoin in 2014.[220][221]

The stable branch is supported by the Debian security team; oldstable is supported for one year.[125] Although Squeeze is not officially supported, Debian is coordinating an effort to provide long-term support (LTS) until February 2016, five years after the initial release, but only for the IA-32 and x86-64 platforms.[222]Testing is supported by the testing security team, but does not receive updates in as timely a manner as stable.[223]Unstable's security is left for the package maintainers.[125]

The Debian project offers documentation and tools to harden a Debian installation both manually and automatically.[224]Security-Enhanced Linux and AppArmor support is available but disabled by default.[171] Debian provides an optional hardening wrapper, and does not harden all of its software by default using gcc features such as PIE and buffer overflow protection, unlike operating systems such as OpenBSD,[225] but tries to build as many packages as possible with hardening flags.[16]


2008 OpenSSL vulnerability[edit]


In May 2008, a Debian developer discovered that the OpenSSL package distributed with Debian and derivatives such as Ubuntu made a variety of security keys vulnerable to a random number generator attack, since only 32,767 different keys were generated.[226][227][228] The security weakness was caused by changes made in 2006 by another Debian developer in response to memory debugger warnings.[228][229] The complete resolution procedure was cumbersome because patching the security hole was not enough; it involved regenerating all affected keys and certificates.[230]


Value[edit]


The cost of developing all of the packages included in Debian 5.0 Lenny (323 million lines of code) has been estimated to be about US$8 billionusing one method based on the COCOMO model.[11] As of 2016Black Duck Open Hub estimates that the current codebase (74 million lines of code) would cost about US$1.4 billion to develop, using a different method based on the same model.[231][232]


Derivatives[edit]


Debian is one of the most popular Linux distributions, and many other distributions have been created from the Debian codebase, including Ubuntu and Knoppix.[233] As of 2018DistroWatch lists 141 active Debian derivatives.[234] The Debian project provides its derivatives with guidelines for best practices and encourages derivatives to merge their work back into Debian.[235]


See also[edit]



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